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Bauen und Spielen mit Naturmaterialien

Hort Rosenkinder

Rosenkinder bauen ein „Super-Steinwichteldorf“

Die Osterferien im Hort Rosenkinder waren Ferien der „Superlative“. Kein Wunder, das vom Kinderrat festgelegte Thema für die Ferien war schließlich „SUPERHELDEN!“. So gab es das Super-Chaosspiel, der Super-Werwolf wurde gejagt, die Kinder malten ihre ganz persönlichen Superhelden und Super-Ostereier aus Pappmaché rundeten das Ferienprogramm ab. 
Doch neben all dem Trubel schafften sich ein paar Kinder noch eine ganz eigene, kleine Welt. Draußen auf dem Schulhof wurde die Welt der Steinwichtel*innen zum Leben erweckt. Im Dorf „Ignotus de la Quoi“ haben die Kinder immer wieder neue Häuser, Straßen und Schutzwälle für die kleinen Steinwichtel*innen errichtet. Manche Häuser bekamen sogar Dachterrassen oder Swimmingpools, je nachdem, wie wohlhabend die einzelnen Bauverantwortlichen waren. Doch bezahlt wurde nicht mit Gold oder Silber, nein - die einzige Währung, die zählte, waren Stöcke, die aus allen Ecken des Schulhofs zusammengetragen wurden. Diese wiederum verwalteten die Bewohnenden in den eigens gebauten Lagerhäusern. Doch in dem idyllischen Dorf „Ignotus de la Quoi“ herrschte nicht nur Glückseligkeit, denn nachts, wenn alle Steinwichtel schliefen, war die Zeit des Vampirs. Der gruselige „Graf Stein“ machte den Bürgern und Bürgerinnen das Leben schwer und versetzte sie in Angst und Schrecken. Doch die mutige Steinwichtelfamilie „Manueyll“, mit 32 Familienmitgliedern, schaffte es, die Angriffe von „Graf Stein“ abzuwehren und ihn mit Knoblauch in die Flucht zu schlagen. 
Wir finden, dieses einzigartige Projekt, dass über eine gesamte Woche mit viel Ausdauer entstanden ist, verdient eine besondere Würdigung auf unserer Homepage ;-)
 

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