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Sommersprachcamp

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Umweltpädagogik – Ab in den Wald!

Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung! Also ab nach draußen! Dieses Prinzip ist das A und O, was die Aktivitäten im Camp am Nachmittag betrifft. Jeden Nachmittag unter der Woche verbringen die Kinder draußen: Sie entdecken etwas im Wald, am Bach oder sie bleiben in der Nähe des Hauses, um etwas Kreatives aus Naturmaterialien herzustellen. An zwei Nachmittagen absolvieren sie ein Kinder-Survival-Training.

Es geht dabei natürlich auch um die Sprache, die implizit gelernt wird. Sprachlich verstehen sich die Umweltbildungsangebote als Ergänzung zu der Sprachförderarbeit vormittags.

Wer führt die Angebote durch?

Ein umweltpädagogisches Team und ein Erlebnispädagoge mit Erfahrung planen und führen die Angebote durch.

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