Mein FSJ Jahr im Projekt SiebenPlus

Mein FSJ im Projekt SiebenPlus geht nun zu Ende. Insgesamt hat mich dieses Jahr sehr gestärkt und mir gezeigt, wie viel Spaß es machen kann, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Es war eine prägende, spaßige und bereichernde Zeit, in der ich sowohl persönlich als auch für meinen beruflichen Weg viel gelernt habe. So tat es mir gut, Verantwortung zu übernehmen und in verschiedenen Situationen reagieren zu müssen. Durch die tägliche Büroarbeit und den direkten Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern bin ich in diesem Jahr viel offener und selbstbewusster geworden.

 

Mein FSJ hatte sehr viele Highlights: Ein besonderes Highlight waren meine Seminare über die Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd). Diese Wochen haben mir nicht nur fachliche Inhalte vermittelt, sondern vor allem viel Freude bereitet. Ich habe dort viele neue Freunde gefunden und wir hatten gemeinsam eine unvergessliche Zeit.

Ein weiteres Highlight war der Förderpenny-Event in Hamburg. An einem tollen Stand haben wir das Projekt SiebenPlus vorgestellt und generell war der Tagesplan dort sehr kreativ und abwechslungsreich gestaltet.

Während der Schulferien durfte ich im Hort Rosenkinder des VPAK e.V. arbeiten und diese Abwechslung hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe jeden Tag die Kinder mitbetreut und mit ihnen gespielt und einen Tanzworkshop durchgeführt.

Die monatlichen Schülernachmittage im Projekt waren auch immer ein Highlight für mich. Diese durfte ich eigenständig organisieren und konnte so meiner Kreativität freien Lauf lassen und gemeinsam mit den Jugendlichen etwas backen oder basteln.

 

Das FSJ hat mich definitiv selbstbewusster gemacht und mich in meiner persönlichen Entwicklung enorm vorangebracht. Ich bin sehr dankbar für die Anleitung der Projektleiterinnen und die ganzen netten Mitarbeitenden im Projekt SiebenPlus, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Sie haben mich immer unterstützt und mit deren witziger Art war mein Arbeitsalltag nie langweilig.

Ich werde diese wertvollen Erinnerungen auf jeden Fall mit auf meinem weiteren Weg mitnehmen.

 

Linh Nhi