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Neujahrsempfang beim VPAK statt Grünkohlessen

Dieses Jahr hatte der VPAK eine wichtige Konkurrenzveranstaltung

So gab es auch die eine oder andere Absage, aber auch viele Zusagen: Mitglieder, Mitarbeiter*innen, Politik, Verwaltung, andere Träger, Spender*innen und Kooperationspartner*innen. Der Raum war auch in 2025 mit fast 60 Personen gut gefüllt.

Man kann sagen, dass es in mancherlei Hinsicht der „etwas andere VPAK-Empfang“ gewesen ist. Leider musste der geplante Impulsvortrag von Prof. Dr. Helena Olfert zu Mehrsprachigkeit kurzfristig ausfallen. Es hat also an dem Abend keinen fachlichen Input gegeben.

Dafür brachte Christian Hüser alle Gäste in Bewegung! Uns bekannt als Geschäftsführer des Paritätischen Osnabrück und Mitglied des Vereinsbeirats, ist Christian Hüser auch Kinderliedermacher. Er gab ein paar stimmungsvolle Lieder zum Mitmachen zum Besten und es schaffte niemand, dabei ernst zu bleiben.

Ernste Momente gab es trotzdem. In seiner Begrüßungsrede bedauerte der Vorsitzende Ramis Konya die Art, wie die politische Diskussion um das Thema Migration aktuell geführt wird. Er bat das Publikum sich vorzustellen, wie sich derzeit ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen fühlen, die hier aufwachsen und ihre Zukunft hier aufbauen möchten. Und er mahnte eindringlich, an die gesellschaftlichen Folgen solcher Diskussionen zu denken.

Die Bürgermeisterin Birgit Strangmann richtete ebenfalls ernst Worte an die Zuhörer*innen. Sie hob die aktuelle Bedeutung der Arbeit des VPAK hervor und dankte allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Engagierten für ihren Einsatz. Wir freuen uns über diese Anerkennung und danken ihr für ihre Worte.

Dank gebührt auch zwei VPAK-Mitgliedern, Karin Winkler und Juri Geisenblas. Sie wurden vom Vorsitzenden für ihre 20-jährige Mitgliedschaft und ihr aktives Engagement im Verein geehrt. Anna Karfich, Karin Mackevics und Kasia Weber wurden zu ihrem 15-jährigen Dienstjubiläum beglückwünscht, 5 weitere Mitarbeiter*innen für 5 Jahre Tätigkeit im VPAK.

Im Anschluss an das Programm wurde noch viel geredet und genetzwerkt, auch gegessen, getrunken und auf eine weitere gute Zusammenarbeit im neuen Jahr angestoßen.

Ein großer Dank an alle, die diesen Neujahrsempfang möglich gemacht haben. Allen voran der RAZ für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, aber auch dem gesamten Leitungsteam für die organisatorische Unterstützung: Von überall kamen Stehtische, Deko, Lichter und alles Weitere zusammen, was man für eine schöne Feier braucht. Es wurde umgeräumt, dekoriert und schließlich auch wieder alles an seinen Platz gebracht.

Und danke allen, die mit uns an diesem Abend gefeiert haben!

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